Zu zweit
Entspannen

...macht glücklich!#unserglücksmoment

Wohlfühl-Momente mit
deiner Katze.

Zu zweit auf dem Sofa liegen, kuscheln, die Welt draußen lassen. Mit einer Katze kann man so richtig toll entspannen. Wir geben Tipps, wie du die gemeinsame „Quality-Time“ noch schöner gestalten kannst.

Von der richtigen Musikauswahl bis zu beruhigenden Düften. Natürlich gilt auch hier bei unseren Tipps: Alles kann, nichts muss! Du merkst aber sicher ganz schnell, wie ihr zu zweit am besten entspannen könnt.

1.

Tipp 1: Entspannte Musik für dich und deine Katze.

Man könnte meinen, Musik ist für das empfindliche Katzengehör anstrengend. Wissenschaftlicher haben jedoch herausgefunden, dass der Ton die Musik macht! Es gibt tatsächlich Musik, die auf Katzen entspannend wirkt. Vor allem sind das Töne, die eine Oktave höher spielen. Instrumente wie Violine, Violoncello oder Tasteninstrumente sind daher besonders angenehm für das feine Katzenohr. Und wo findet man solche Instrumente? 

Vor allem in der klassischen Musik. Von Johann Sebastian Bach bis Claude Debussy. Sanfte, klassische Klänge führen zu einer ruhigeren Atmung und einem ausgeglichenen Herzschlag. Probier einfach aus, was dir und deiner Katze gefällt. Übrigens gibt es auch auf YouTube ganz viel Musikvorschläge für Katzen. Einfach suchen, auf Start klicken … und gemeinsam entspannen! Mehr zum Thema Katzen und Musik findest du in unseren Tipps.

2.

Tipp 2: Betörende Düfte für einen entspannten Tag.

Baldrian duftet für Menschen leider nicht so gut und wird von den meisten Katzenbesitzern als übelriechend empfunden. Unsere Samtpfoten hingegen finden ihn wahnsinnig toll. Genauso wie Katzenminze. Ein gutes Duftöl mit Minze oder Melisse ist daher sicher für euch beide gut, wirkt ausgleichend aber auch gleichzeitig vitalisierend. Wenn du es noch entspannter magst, kommen zum Beispiel Rosmarin und Lavendel in Frage. Neroli und Kamille haben ebenfalls eine beruhigende Wirkung. Was du auf keinen Fall in die Duftlampe tun solltest, wenn deine Katze dabei ist: Zimt, Nelke, Teebaumöl oder Eukalyptus. Also Duft an – und ab aufs Sofa. Dazu ein bisschen Kerzenschein und entspannte Musik. Schon ist das Glück perfekt.

3.

Tipp 3: Intensive Kuschelzeiten mit deiner Katze.

Nicht nur für dich ist kuscheln gut. Auch deine Katze stellt dadurch eine intensive Bindung her. In freier Natur schmiegen sich ganze Katzenfamilien eng aneinander, um ihre Düfte zu durchmischen und somit einen „Gruppengeruch“ zu erzeugen. Gib also deiner Katze ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. 
Aber Achtung: Streicheln ist nicht gleich kuscheln! Für manche Katzen ist es unangenehm, wenn sie zu lange gestreichelt werden. Am liebsten mögen sie es, wenn sie ihre Kuschelzeit und den Kuschelort selbst bestimmen können. 

Bring also erst einmal dich in eine entspannte Situation. Wenn Sie dann aufs Sofa oder auf deinen Schoß springt und sie sich eng an dich schmiegt, dann hast du es geschafft. Lass sie einfach deine Körperwärme spüren - und du ihre. Und genießt eure gemeinsame Zeit.

4.

Tipp 4: Ein schönes (Katzen-)Buch vorlesen.

Ja, Katzen reagieren auch auf Stimmen. Vor allem auf deine, die deine Katze kennt und liebt. Natürlich nur, wenn deine Stimme entspannt klingt. Klar versteht die Katze nicht, was du ihr vorliest. Aber sie hört dir sicher trotzdem gerne zu. Und du kannst mit dem Vorlesen ebenfalls entspannen und dich auf deine Atmung konzentrieren. Also nimm ein gutes Buch zur Hand, dass „euch“ gefällt. Und vielleicht sogar von Katzen handelt. Zum Beispiel „Bob, der Streuner“ von James Bowen. Wer es etwas spannender mag, greift zu „Felidae“– ein packender Katzenkrimi. 
Idealerweise liest du mit ruhiger, sanfter Stimme vor. Und am besten etwas höher als sonst. Katzen lieben nämlich hohe, warme Töne (wie du ja bereits in Tipp 1 erfahren hast).

5.

Tipp 5: Eine schöne Lichtstimmung schaffen.

Auch Licht kann auf Katzen stimulierend wirken. So ist eine Lichttherapie mittlerweile fester Bestandteil in der Tiermedizin. Vor allem wechselndes Licht (Grün-Rot-Blau) kann eine beruhigende Wirkung erzielen. Blau wirkt dabei entspannend, Grün ausgleichend. Mittlerweile gibt es LED-Birnen zu kaufen, die ihre Farbe wechseln. Probier einfach aus, welcher Farbton dir und deiner Katze gerade gut gefällt. Du magst kein künstliches Licht? Ein schönes Kerzenflackern oder ein prasselnder Kamin sind natürlich ebenfalls das A und O für eine entspannte Atmosphäre.

Das Wohlfühl-Menü für deine Katze.

Damit sich deine Katze so richtig wohlfühlt, spielt auch das Katzenfutter eine wichtige Rolle. 
Das A und O ist natürlich, dass der tägliche Nährstoffbedarf deiner Katze gedeckt wird. Deshalb enthält Poésie® auf jeden Fall alles, was deine Katze braucht. Und was die Auswahl angeht: Auch da kann Poésie® mit einer unglaublichen Vielfalt den anspruchsvollen Katzenmagen beglücken.

Entspannt schlemmen:
So schaffst du die richtige Atmosphäre für die Nahrungsaufnahme deiner Katze.

Entspannt schlemmen ist für sensible Katzen nicht immer einfach. Schaffe deshalb die richtige Atmosphäre bei der Nahrungsaufnahme deiner Katze. Was jedoch immer geht, ist eine leckere Portion Poésie® Nassfutter, die mit ausgewogenen, feinen Zutaten punktet.

Intervalle beim Füttern/Futtermenge

  • Feste Uhrzeiten für die Fütterung einplanen
  • Am besten mehrmals am Tag kleine Portionen
  • Auf jeden Fall nicht zu große Mengen, um ein „Schlingen“ zu vermeiden
  • Ideal dafür: Poésie® Petit

Standort und Ausstattung der Futterstelle

  • Ruhig, frei von Zugluft und sauber (z.B. in der Küche)
  • Immer auf einen sauberen, geruchsfreien Napf achten
  • Wasser und Nassfutter mit genügend Abstand aufstellen (nicht direkt nebeneinander)
  • Für einen sicheren Stand des Futternapfs sorgen